Dienstag, 17. Juli 2012

350 Tage in Peru

"Ein Auslandsjahr ist wie eine Fahrt mit der Achterbahn. Zuerst will man unbedingt damit fahren und ist sehr fasziniert von der Vorstellung, dann geht es schnell. Man muss einsteigen und dann kommen die ersten mulmigen Gefühle. Dann gibt es Hochs und Tiefs. Aber es wechselt dann sehr schnell. Am Ende ist man ein bisschen traurig, dass es schon vorbei ist, ein bisschen stolz, dass man es überlebt hat, erfreut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und eigentlich würde man am liebsten sitzen bleiben und noch mal fahren."


Ich freue mich total aufs Heimkommen und gleichzeitig will ich nicht daran denken, mich von hier verabschieden zu müssen. Ich kann mir überhaupt noch nicht vorstellen, in ein paar Tagen wieder in Deutschland zu sein. Pünktlich zu sein, überall Menschen auf deutsch reden zu hören und nicht mehr in die Schule oder den Comedor zu gehen...



... manchmal wünsch ich mir, noch eine Weile bleiben zu können.

1 Kommentar:

  1. Liebe Carolin,
    deinen Blog finde ich wirklich gut. Er hat sich wie von selbst gelesen und echt Spaß gemacht. Auf Ausland.org sammeln wir gute Erfahrungsberichte von Freiwilligen, dürfen wir deinen Bericht auch veröffentlichen?
    http://www.ausland.org/de/erfahrung/berichte.html

    Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich, melde dich doch bitte und gib uns Bescheid, ob du einverstanden bist. Wenn du möchtest, verlinke ich auch gerne deinen Blog bei uns ;)

    Liebe Grüße
    Philipp

    P.S. falls meine Kontaktdaten nicht angezeigt werden, hier meine Email: philipp.otto@volunation.de

    AntwortenLöschen